Später als im Unterland fängt es in den Bündner Bergen jeweils an zu blühen und zu wachsen. Das bedeutet, dass die Saison kürzer und die Arbeit intensiver ist. Welche Herausforderungen das Gärtnern in der Höhe – zwischen 720 m ü. M. bis 1 200 m ü. M. – mit sich bringt und was für Pflanzen dort gedeihen, verraten Anna Bühler-Riesch, Karin Roth, Ingrid Ritter und Esther Schnider.
Weitere Themen: Biodiversität: In Manuel Nägelins 160 m2 Naturgarten wachsen 400 Pflanzenarten, Vom Blatt zur Wurzel: Erntereif ist relativ, Angebote: Wildrosen, Stachelbeeren und Farne zum Bestellen, Florale Ideen: Schnittblumen wirkungsvoll inszeniert, Sommerküche: Gerichte über dem offenen Feuer zubereitet, Porträt: Hatto Schmidlin und Ursula Sonderegger über ihre Liegestuhl-Ferien im eigenen Garten.